Sonntag, 31. Januar 2010

die Nacht des 300110

Abende die ins Wasser fallen, obwohl du dachtest es kann gar nicht schief gehen.

Nächte die einsam und dunkel sind.

Und Körper die reglos sind, obwohl sie tanzen sollten.

Wenn es Menschen gibt ohne die man nicht sein kann, aber mit ihnen kann man auch nicht.

Gedanken die einen durchfluten und Träume denen man nachjagt.

Wenn Alles zu einer Masse wird.

Und das gesamte Ganze unaufhaltsam chaotischer wird.

Was dann?

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